Fishing-King
Onlinemagazin
Im Fishing-King Onlinemagazin findest du alle Infos zum aktuellen Zielfisch der Saison, liest Artikel übers Angeln lernen, die Fischarten, Knotentechniken, Angelmethoden und freust dich über leckere Rezepte für frisch gefangenen Fisch. Viel Spaß beim Lesen!
Allgemeines Angelwissen
Hecht angeln im Mai und Juni | Hechtangeln vom Ufer
Zum 1. Mai oder, je nach Bundesland, am 1. Juni geht in der Regel die Raubfisch-Saison los: Wie du jetzt erfolgreich die ersten Hechte angelst, erfährst du in diesem Beitrag zum Hechtangeln.
Inhaltsverzeichnis

Die richtige Angelstelle
Zu Beginn der Saison stehen die Hechte meist noch in den Flachwasserzonen in Ufernähe, da sie dort gelaicht haben. Wenn du zum Beispiel an einer Talsperre unterwegs bist, dann solltest du nach Angelstellen Ausschau halten, die Strukturen aufweisen (wie Bäume, alte Seerosenfelder, Wasserpflanzen).
Nicht selten stehen in dieser Jahreszeit die Hechte nur 2 – 3 Meter vom Ufer entfernt gerade mal in einem halben Meter Wassertiefe. Ideal ist es also, wenn es erstmal ganz flach ins Wasser geht und der Bereich in Ufernähe langsam abfällt.
Wenn hier auch eine Kante zu einem tieferen Gewässerabschnitt vorhanden ist, dann hast du gute Fangaussichten. Denn dort stehen erfahrungsgemäß häufig die größeren Hechte.

Das Equipment
Nun geht es um die Wahl der richtigen Spinnrute, passende Köder und weitere wichtige Utensilien, die für das erfolgreiche Hechtangeln im Mai unerlässlich sind. Erfahre hier, welche Rute sich für das Angeln nahe am Ufer eignet und welche Köder sich am besten für klare Gewässer eignen. Außerdem erfährst du, warum du ein Stahlvorfach und eine Rachensperre benötigst und wie eine Polbrille dir helfen kann, Nachläufer zu erkennen.
Die richtige Rute
Als Rute empfiehlt sich zum Hechtangeln eine 2,70 m lange Spinnrute mit einem Wurfgewicht von 60 bis 70 g. Wenn du nahe am Ufer fischst, ist diese Länge zu bevorzugen. Auch sollte sie trotz guter Stabilität nicht zu steif sein. Damit kannst du dann ausreichend weit auswerfen (etwa 30 bis 50 m).
Köder
Bei den Köder reicht oft eine kleine Anzahl in Längen von 12 bis 20 cm aus. Zum Beispiel ein Swimbait (Wobbler ohne Tauchschaufel) oder ein Gummifisch (ohne Jigkopf).
Passe dich am besten dem jeweiligen Gewässer an. Im klaren Wasser sind natürliche Färbungen, zum Beispiel ein Barsch- oder Rotaugen-Design, meist sehr fängig. Also die Beutefische, die im See vorkommen. Aggressive, schrille Farben sind hier nicht so günstig.
Im Flachwasser kann es im Frühjahr übrigens auch sehr gut mit einem Froschköder klappen, ein Versuch lohnt sich.



Aus unserem Onlinekurs weißt du natürlich, dass du ein Stahlvorfach (40 cm Länge) benötigst und zur Sicherheit die Rachensperre mit in der Tacklebox haben solltest. Und auch ein Päckchen Pflaster ist nicht verkehrt, angesichts der scharfen Hechtzähne und der spitzen Drillinge.

Polbrille
Eine Polbrille (auch Polarisationsbrille genannt) ist ein wichtiges Utensil für jeden Angler, der erfolgreich Hechte fangen möchte. Durch die spezielle Filterung des Lichts können Reflexionen und Spiegelungen des Wassers herausgefiltert werden, wodurch der Angler einen klaren Blick auf den Untergrund und mögliche Nachläufer bekommt. Eine Polbrille ist besonders in Gewässern mit klarem Wasser unerlässlich und sollte daher bei keiner Angeltour fehlen.
Die Technik
Fische zuerst die ufernahen Bereiche ab, bevor du weitere Würfe machst. Lass den Köder langsam absinken und kurbele ihn dann langsam ein. Kurz vor dem Ufer solltest du die Rute etwas hochnehmen, damit der Köder hochkommt. So verhinderst du, dass er im Holz oder Kraut hängen bleibt.
Führe deinen Köder in etwa einem halben Meter Tiefe, indem du ihn in langsamem Tempo und gleichmäßigen Kurbelumdrehungen einleierst.
Wenn du einen Nachläufer hast, dann kurbele in jedem Fall langsam weiter (nicht stehen lassen), denn oft gehen die Hechte noch einmal hinterher.
Tipp: Merke dir den Satz: „Man kann immer zu tief angeln, aber selten zu hoch“. Denn Hechte kommen durchaus auch mal 2 – 3 Meter aus der Tiefe hoch, wenn sie über sich eine attraktive Beute entdecken.

Kiemengriff: Das musst du beachten
Wenn dein Fang den Köder sehr weit vorne im Maul genommen hat, kannst du ihn mit einem Kiemengriff halten. Dabei solltest du sehr behutsam am äußeren Kiemendeckel entlang greifen, nicht direkt in die Kiemen!
Wenn du den Fisch richtig gefasst hast, öffnet sich meist direkt das Hechtmaul und du kannst den Köder gut abhaken.
Hat der Hecht den Köder allerdings weiter im Rachen geschluckt, solltest du den Kiemengriff nicht anwenden.
Tipp: Sieh dir auch gern unser Video zum Thema Hechtangeln an. Falls du mehr zum Hechtangeln lesen möchtest, findest du unten passende Artikel zum Thema. Viel Spaß beim Weiterlesen!
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Zum 1. Mai oder, je nach Bundesland, am 1. Juni geht in der Regel die Raubfisch-Saison los: Wie du jetzt erfolgreich die ersten Hechte angelst, erfährst du in diesem Beitrag zum Hechtangeln.
Inhaltsverzeichnis

Die richtige Angelstelle
Zu Beginn der Saison stehen die Hechte meist noch in den Flachwasserzonen in Ufernähe, da sie dort gelaicht haben. Wenn du zum Beispiel an einer Talsperre unterwegs bist, dann solltest du nach Angelstellen Ausschau halten, die Strukturen aufweisen (wie Bäume, alte Seerosenfelder, Wasserpflanzen).
Nicht selten stehen in dieser Jahreszeit die Hechte nur 2 – 3 Meter vom Ufer entfernt gerade mal in einem halben Meter Wassertiefe. Ideal ist es also, wenn es erstmal ganz flach ins Wasser geht und der Bereich in Ufernähe langsam abfällt.
Wenn hier auch eine Kante zu einem tieferen Gewässerabschnitt vorhanden ist, dann hast du gute Fangaussichten. Denn dort stehen erfahrungsgemäß häufig die größeren Hechte.

Das Equipment
Nun geht es um die Wahl der richtigen Spinnrute, passende Köder und weitere wichtige Utensilien, die für das erfolgreiche Hechtangeln im Mai unerlässlich sind. Erfahre hier, welche Rute sich für das Angeln nahe am Ufer eignet und welche Köder sich am besten für klare Gewässer eignen. Außerdem erfährst du, warum du ein Stahlvorfach und eine Rachensperre benötigst und wie eine Polbrille dir helfen kann, Nachläufer zu erkennen.
Die richtige Rute
Als Rute empfiehlt sich zum Hechtangeln eine 2,70 m lange Spinnrute mit einem Wurfgewicht von 60 bis 70 g. Wenn du nahe am Ufer fischst, ist diese Länge zu bevorzugen. Auch sollte sie trotz guter Stabilität nicht zu steif sein. Damit kannst du dann ausreichend weit auswerfen (etwa 30 bis 50 m).
Köder
Bei den Köder reicht oft eine kleine Anzahl in Längen von 12 bis 20 cm aus. Zum Beispiel ein Swimbait (Wobbler ohne Tauchschaufel) oder ein Gummifisch (ohne Jigkopf).
Passe dich am besten dem jeweiligen Gewässer an. Im klaren Wasser sind natürliche Färbungen, zum Beispiel ein Barsch- oder Rotaugen-Design, meist sehr fängig. Also die Beutefische, die im See vorkommen. Aggressive, schrille Farben sind hier nicht so günstig.
Im Flachwasser kann es im Frühjahr übrigens auch sehr gut mit einem Froschköder klappen, ein Versuch lohnt sich.



Aus unserem Onlinekurs weißt du natürlich, dass du ein Stahlvorfach (40 cm Länge) benötigst und zur Sicherheit die Rachensperre mit in der Tacklebox haben solltest. Und auch ein Päckchen Pflaster ist nicht verkehrt, angesichts der scharfen Hechtzähne und der spitzen Drillinge.

Polbrille
Eine Polbrille (auch Polarisationsbrille genannt) ist ein wichtiges Utensil für jeden Angler, der erfolgreich Hechte fangen möchte. Durch die spezielle Filterung des Lichts können Reflexionen und Spiegelungen des Wassers herausgefiltert werden, wodurch der Angler einen klaren Blick auf den Untergrund und mögliche Nachläufer bekommt. Eine Polbrille ist besonders in Gewässern mit klarem Wasser unerlässlich und sollte daher bei keiner Angeltour fehlen.
Die Technik
Fische zuerst die ufernahen Bereiche ab, bevor du weitere Würfe machst. Lass den Köder langsam absinken und kurbele ihn dann langsam ein. Kurz vor dem Ufer solltest du die Rute etwas hochnehmen, damit der Köder hochkommt. So verhinderst du, dass er im Holz oder Kraut hängen bleibt.
Führe deinen Köder in etwa einem halben Meter Tiefe, indem du ihn in langsamem Tempo und gleichmäßigen Kurbelumdrehungen einleierst.
Wenn du einen Nachläufer hast, dann kurbele in jedem Fall langsam weiter (nicht stehen lassen), denn oft gehen die Hechte noch einmal hinterher.
Tipp: Merke dir den Satz: „Man kann immer zu tief angeln, aber selten zu hoch“. Denn Hechte kommen durchaus auch mal 2 – 3 Meter aus der Tiefe hoch, wenn sie über sich eine attraktive Beute entdecken.

Kiemengriff: Das musst du beachten
Wenn dein Fang den Köder sehr weit vorne im Maul genommen hat, kannst du ihn mit einem Kiemengriff halten. Dabei solltest du sehr behutsam am äußeren Kiemendeckel entlang greifen, nicht direkt in die Kiemen!
Wenn du den Fisch richtig gefasst hast, öffnet sich meist direkt das Hechtmaul und du kannst den Köder gut abhaken.
Hat der Hecht den Köder allerdings weiter im Rachen geschluckt, solltest du den Kiemengriff nicht anwenden.
Tipp: Sieh dir auch gern unser Video zum Thema Hechtangeln an. Falls du mehr zum Hechtangeln lesen möchtest, findest du unten passende Artikel zum Thema. Viel Spaß beim Weiterlesen!
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Die richtige Angelstelle
Zu Beginn der Saison stehen die Hechte meist noch in den Flachwasserzonen in Ufernähe, da sie dort gelaicht haben. Wenn du zum Beispiel an einer Talsperre unterwegs bist, dann solltest du nach Angelstellen Ausschau halten, die Strukturen aufweisen (wie Bäume, alte Seerosenfelder, Wasserpflanzen).
Nicht selten stehen in dieser Jahreszeit die Hechte nur 2 – 3 Meter vom Ufer entfernt gerade mal in einem halben Meter Wassertiefe. Ideal ist es also, wenn es erstmal ganz flach ins Wasser geht und der Bereich in Ufernähe langsam abfällt.
Wenn hier auch eine Kante zu einem tieferen Gewässerabschnitt vorhanden ist, dann hast du gute Fangaussichten. Denn dort stehen erfahrungsgemäß häufig die größeren Hechte.

Das Equipment
Nun geht es um die Wahl der richtigen Spinnrute, passende Köder und weitere wichtige Utensilien, die für das erfolgreiche Hechtangeln im Mai unerlässlich sind. Erfahre hier, welche Rute sich für das Angeln nahe am Ufer eignet und welche Köder sich am besten für klare Gewässer eignen. Außerdem erfährst du, warum du ein Stahlvorfach und eine Rachensperre benötigst und wie eine Polbrille dir helfen kann, Nachläufer zu erkennen.
Die richtige Rute
Als Rute empfiehlt sich zum Hechtangeln eine 2,70 m lange Spinnrute mit einem Wurfgewicht von 60 bis 70 g. Wenn du nahe am Ufer fischst, ist diese Länge zu bevorzugen. Auch sollte sie trotz guter Stabilität nicht zu steif sein. Damit kannst du dann ausreichend weit auswerfen (etwa 30 bis 50 m).
Köder
Bei den Köder reicht oft eine kleine Anzahl in Längen von 12 bis 20 cm aus. Zum Beispiel ein Swimbait (Wobbler ohne Tauchschaufel) oder ein Gummifisch (ohne Jigkopf).
Passe dich am besten dem jeweiligen Gewässer an. Im klaren Wasser sind natürliche Färbungen, zum Beispiel ein Barsch- oder Rotaugen-Design, meist sehr fängig. Also die Beutefische, die im See vorkommen. Aggressive, schrille Farben sind hier nicht so günstig.
Im Flachwasser kann es im Frühjahr übrigens auch sehr gut mit einem Froschköder klappen, ein Versuch lohnt sich.



Aus unserem Onlinekurs weißt du natürlich, dass du ein Stahlvorfach (40 cm Länge) benötigst und zur Sicherheit die Rachensperre mit in der Tacklebox haben solltest. Und auch ein Päckchen Pflaster ist nicht verkehrt, angesichts der scharfen Hechtzähne und der spitzen Drillinge.

Polbrille
Eine Polbrille (auch Polarisationsbrille genannt) ist ein wichtiges Utensil für jeden Angler, der erfolgreich Hechte fangen möchte. Durch die spezielle Filterung des Lichts können Reflexionen und Spiegelungen des Wassers herausgefiltert werden, wodurch der Angler einen klaren Blick auf den Untergrund und mögliche Nachläufer bekommt. Eine Polbrille ist besonders in Gewässern mit klarem Wasser unerlässlich und sollte daher bei keiner Angeltour fehlen.
Die Technik
Fische zuerst die ufernahen Bereiche ab, bevor du weitere Würfe machst. Lass den Köder langsam absinken und kurbele ihn dann langsam ein. Kurz vor dem Ufer solltest du die Rute etwas hochnehmen, damit der Köder hochkommt. So verhinderst du, dass er im Holz oder Kraut hängen bleibt.
Führe deinen Köder in etwa einem halben Meter Tiefe, indem du ihn in langsamem Tempo und gleichmäßigen Kurbelumdrehungen einleierst.
Wenn du einen Nachläufer hast, dann kurbele in jedem Fall langsam weiter (nicht stehen lassen), denn oft gehen die Hechte noch einmal hinterher.
Tipp: Merke dir den Satz: „Man kann immer zu tief angeln, aber selten zu hoch“. Denn Hechte kommen durchaus auch mal 2 – 3 Meter aus der Tiefe hoch, wenn sie über sich eine attraktive Beute entdecken.

Kiemengriff: Das musst du beachten
Wenn dein Fang den Köder sehr weit vorne im Maul genommen hat, kannst du ihn mit einem Kiemengriff halten. Dabei solltest du sehr behutsam am äußeren Kiemendeckel entlang greifen, nicht direkt in die Kiemen!
Wenn du den Fisch richtig gefasst hast, öffnet sich meist direkt das Hechtmaul und du kannst den Köder gut abhaken.
Hat der Hecht den Köder allerdings weiter im Rachen geschluckt, solltest du den Kiemengriff nicht anwenden.
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