Angeln in NRW
Zwischen Großstädten, grünen Tälern und weiten Seenlandschaften bietet Nordrhein-Westfalen unzählige Möglichkeiten zum Angeln. Ob du am Rhein Zander angelst, am Rursee auf Hecht und Barsch fischst oder an kleinen Seen auf Karpfen und Schleie gehst, kaum ein anderes Bundesland vereint so viele verschiedene Gewässertypen auf so engem Raum. So klappt das Angeln in NRW.
Inhaltsverzeichnis – Angeln in NRW
- Gesetzliche Regeln beim Angeln in Nordrhein-Westfalen
- Schonzeiten & Mindestmaße in Nordrhein-Westfalen (Auswahl)
- Gewässertypen in Nordrhein-Westfalen
- Ausrüstungsempfehlungen für das Angeln in Nordrhein-Westfalen
- Experten-Tipps zum Angeln in Nordrhein-Westfalen
- FAQ: Häufige Fragen zum Angeln in Nordrhein-Westfalen
Besonders für Angel-Anfänger ist NRW spannend: Viele gut zugängliche Angelplätze, zahlreiche Vereine und moderne Onlineangebote machen den Einstieg leicht. Wer seinen Angelschein in Nordrhein-Westfalen gemacht hat, findet hier das perfekte Revier, um entspannt am Kanal bis oder direkt am großen Fluss zu angeln.
In diesem Beitrag erfährst du, wo du in NRW am besten angelst, welche Zielfische du wann fangen kannst und was du rechtlich beachten musst. Außerdem haben wir Tipps von erfahrenen Anglern aus der Region für dich, mit denen du bestens vorbereitet ans Wasser gehst.
Gesetzliche Regelungen zum Angeln in Nordrhein-Westfalen
Was benötigst du, um in NRW angeln zu können? Wir verraten es dir:
Kinder unter 10 Jahren dürfen bei einem Erwachsenen mit angeln, der selbst einen Fischereischein besitzt. Sie dürfen dabei helfen, z. B. die Angel halten oder Fische vom Haken lösen, aber keine Fische betäuben oder töten.
Ab dem 10. Lebensjahr und solange das 16. Lebensjahr nicht vollendet wurde, kann ein Jugendfischereischein in NRW mit einer Gültigkeit von einem Jahr beantragt werden. Damit können Jugendliche angeln, sofern sie von einem Angler mit einem gültigen Angelschein begleitet werden.
Für die Fischerprüfung in NRW musst du mindestens 13 Jahre alt sein. Bitte beachte, dass dir dein offizieller Angelschein oder Fischereischein nach der erfolgreich absolvierten Fischerprüfung in NRW erst ausgestellt werden kann, sobald du das Alter von 14 Jahren vollendet hast.
Das heißt: Selbst wenn du dich mit 13 Jahren für die Fischerprüfung anmeldest und sie bestehst, kann dir der offizielle Fischereischein erst ausgestellt werden, nachdem du deinen 14. Geburtstag gefeiert hast.
- Erlaubniskarten: Eine Angelkarte oder Erlaubniskarte benötigst du in NRW für jedes Gewässer.
Schonzeiten & Mindestmaße in NRW:
(Auswahl, regional variabel, ohne Gewähr)
- Schonzeit & Mindestmaß Forelle: ca. 20. Oktober bis 15. März, Mindestmaß: 25 cm
- Schonzeit & Mindestmaß Hecht: ca. 15. Februar bis 30. April, Mindestmaß: 45 cm
- Schonzeit & Mindestmaß Zander: ca. 01. April bis 31. Mai, Mindestmaß: 40 cm
Unter dem nachfolgenden Link haben wir die Schonzeiten für Fische in Deutschland für dich zusammengetragen.
Angeln ohne Angelschein in NRW
In Nordrhein-Westfalen ist das Angeln grundsätzlich nur mit gültigem Fischereischein erlaubt. Es gibt jedoch eine Ausnahme für Einsteiger: Über den Rheinischen Fischereiverband können Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Rahmen einer Schnupperaktion auch ohne Angelschein erste Erfahrungen am Wasser sammeln.
Dabei gilt: Das Angeln darf nur unter Aufsicht erfahrener Angler mit Fischereischein stattfinden. Tätigkeiten wie das Betäuben oder Töten von Fischen sind ausschließlich diesen Aufsichtspersonen erlaubt. Mehr Informationen findest du in unserem Artikel Angeln ohne Angelschein
Die Gewässervielfalt in Nordrhein-Westfalen
NRW hat gewässertechnisch alles, was dein Anglerherz begehrt: große Ströme, Kanäle, Baggerseen und die berühmten Sauerland-Stauseen.
- Lippe: Strukturiert und spannend, ideal für das Angeln auf Barben und Hechte.
- Ruhr: Vom Quellgebiet bis ins Revier, vielseitig, mit Forellen im Oberlauf und Fried- sowie Raubfischen im Unterlauf.
- Rursee: Liegt in der Eifel und zählt zu den beliebtesten Angelrevieren in NRW. Er bietet mit über 800 Hektar Wasserfläche hervorragende Bedingungen für Hecht, Zander, Barsch, Karpfen und Forelle. Beliebte Methoden sind Spinnfischen, Grund- und Ansitzangeln.
- Rhein: Zanderparadies, aber auch Rapfen, Barben und Aale. Wenn du nachts mit dem Gummifisch losziehst, spürst du hier die ganze Strömungskraft des Flusses.
- Kanäle (z. B. Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal): Zander- und Karpfenangler wissen, warum diese Gewässer so beliebt sind. Du auch?
- Sauerland-Seen (Biggesee, Möhnesee, Hennesee, Sorpesee): Klassische Stauseen mit starken Raubfischbeständen, aber auch Karpfen und Schleien sind hier unterwegs.
Gewässer in NRW: eine Übersicht
| Gewässertyp | Beispiele | Typische Zielfische |
| Fluss | Rhein, Ruhr, Lippe | Zander, Barbe, Rapfen, Aal |
| Kanal | Dortmund-Ems-Kanal, Wesel-Datteln-Kanal | Zander, Karpfen, Brassen |
| See | Biggesee, Möhnesee, Hennesee | Hecht, Zander, Barsch, Karpfen |
| Bach | Sauerländer Bäche | Bachforelle, Regenbogenforelle |

Die Fischvielfalt in NRW
Zwischen Eifel, Münsterland, Sauerland und Rhein-Ruhr-Gebiet finden sich unzählige Flüsse, Kanäle, Stauseen und Teiche und mit ihnen eine beeindruckende Fischvielfalt. Insgesamt leben in NRW rund 51 heimische Fischarten, dazu kommen einige eingeschleppte Neozoen, die sich in Flüssen wie Rhein, Lippe und Ruhr fest etabliert haben. NRW bietet vom Spinnfischen im Rhein bis zum Ansitz im Sauerländer Stausee das passende Revier.
Zu den bekanntesten Fischarten in Nordrhein-Westfalen gehören:
- Hecht (Esox lucius): Typischer Raubfisch in krautreichen Stillgewässern und Flussarmen.
- Zander (Sander lucioperca): Besonders in den großen Flüssen und Kanälen aktiv, etwa in Rhein, Lippe und Dortmund-Ems-Kanal.
- Barsch (Perca fluviatilis): Weit verbreitet und bei Anglern wegen seiner Aggressivität und Häufigkeit beliebt.
- Karpfen (Cyprinus carpio): Friedfischklassiker in Teichen, Baggerseen und ruhigen Altarmen.
- Schleie (Tinca tinca): Vorsichtiger Grundbewohner mit Vorliebe für verkrautete Uferbereiche.
- Barbe (Barbus barbus): Typischer Flussfisch mit kräftiger Strömungsvorliebe, häufig in der Ruhr und der Wupper.
- Bachforelle (Salmo trutta fario): Kommt hauptsächlich in den Bächen und Flüssen der Mittelgebirge vor. Typische Leitfischart sauberer, kalter und sauerstoffreicher Bäche, besonders in der Eifel und im Sauerland zu finden.
- Aal (Anguilla anguilla): Nachtaktiver Wanderfisch, in fast allen größeren Gewässern NRWs zu finden.
- Wels (Silurus glanis): Zunehmend häufiger, vor allem in Rhein-Altarmen und großen Stauseen.
- Ukelei, Döbel, Rotauge und Rotfeder: Klassische Weißfische, die du fast überall antriffst.
Hinweis: In einigen Gewässern in NRW kannst du sowohl Hechte als auch Zander fangen. Auch wenn sie oft im selben See vorkommen, haben sie unterschiedliche Lieblingsplätze. Hechte stehen meist im Schilf, zwischen Seerosen oder an versunkenen Bäumen, wo sie auf Beute lauern.
Zander dagegen bevorzugen tieferes, freies Wasser mit härterem Grund, etwa an Kanten oder im Bereich von Strömungen. Wenn du also weißt, wo du suchst, steigen deine Chancen auf den richtigen Räuber deutlich!
Invasive Arten (Neozoen) in Nordrhein-Westfalen:
Wie in vielen anderen Regionen Deutschlands haben sich auch in NRW eingeschleppte Fisch- und Krebsarten etabliert. Sie stammen meist aus Osteuropa oder Asien und gelangen durch Schifffahrt oder Besatzmaßnahmen in heimische Gewässer. Einige dieser Arten haben stabile Populationen aufgebaut und prägen mittlerweile das ökologische Bild der Flüsse. In Nordrhein-Westfalen breiten sie sich in den letzten Jahren immer mehr aus und sind besonders in Rhein, Ruhr und den Kanälen anzutreffen. Für Angler kann das spannend sein, denn viele dieser Arten beißen oft und liefern tolle Drills. Aus ökologischer Sicht sind Neozoen jedoch problematisch, weil sie heimische Fischarten verdrängen, Laichplätze besetzen und das ökologische Gleichgewicht der Gewässer verändern können. Deshalb gilt: Erkenne die Arten, informiere dich über geltende Fang- und Entnahmeempfehlungen und hilf mit, die heimische Fischwelt zu schützen. Ihr Vorkommen wird auch durch Angelverbände wie dem Rheinischen Fischereiverband sowie dem Landesfischereiverband Westfalen und Lippe e.V. regelmäßig dokumentiert. Jede Fangmeldung hilft, das ökologische Gleichgewicht besser zu verstehen.
Typische Neozoen in Nordrhein-Westfalen sind:
Schwarzmundgrundel (Neogobius melanostomus): ursprünglich aus dem Schwarzen Meer, heute massenhaft im Rhein und seinen Nebenflüssen
Kesslergrundel (Neogobius kessleri): eng verwandt mit der Schwarzmundgrundel, besiedelt Flüsse und Kanäle
Wolgazander (Sander volgensis): seltener, aber punktuell in westdeutschen Kanalsystemen nachgewiesen
Zwergwels (Ameiurus nebulosus): nordamerikanischer Einwanderer in ruhigen Gewässern
Kamberkrebs und Signalkrebs: aus Nordamerika stammend, verdrängen heimische Flusskrebse und übertragen die Krebspest
Beste Angelzeiten in NRW
- Frühjahr: Nach der Schonzeit (meist ab Mitte Mai), beginnt deine Hechtzeit an den großen Talsperren wie Möhnesee oder Biggesee. Jetzt heißt es: Gummifisch flach führen und auf den Einschlag warten. In den Sauerländer Bächen kannst du mit Spinner oder Naturköder richtig schöne Forellen überlisten.
- Sommer: Fischarten wie Nase, Barbe und Brachsen, die zu den Karpfenartigen gezählt werden, vertragen in den Sommermonaten höhere Wassertemperaturen, die auch zu einem schnelleren Wachstum der Tiere beitragen. In den warmen Nächten läuft das Karpfenangeln in den Baggerseen richtig rund. Mit Boilies oder Mais am Haar kannst du jetzt richtig punkten. Am Rhein sorgt der Rapfen für rasante Drills, vor allem in der Abenddämmerung, wenn er an der Oberfläche raubt. Achte aber unbedingt darauf, dass geschützte Arten wie Meerforelle oder Lachs tabu sind, die dürfen weder beangelt noch entnommen werden.
- Herbst: Jetzt ist Zanderzeit! In Rhein, Lippe und Kanälen sind die Räuber aktiv wie selten. Gummifisch dicht am Grund, leichte Jigbewegungen, mehr braucht’s nicht. Auch die Barsche ziehen in Schwärmen umher, und wenn du sie findest, geht’s Schlag auf Schlag. Bitte beachte, dass die Forellenweibchen im Herbst ihre Eier in den kiesigen Gewässergrund legen, wo sich die Eier und Larven über den Winter bis ins Frühjahr entwickeln. Für Forellen gilt daher im Herbst Schonzeit.
- Winter: Wenn’s richtig kalt wird, bist du an Kanälen genau richtig. Hier stehen Brassen und Rotaugen tief und feine Grundmontagen mit Maden oder Teig bringen meist den Erfolg. An manchen Stauseen ist sogar Eisangeln erlaubt, wenn die Behörden grünes Licht geben, aber Sicherheit hat Vorrang.
Angelmethoden und Techniken
Die richtige Angeltechnik hängt vom Gewässer und Zielfisch ab. Hier ein Überblick:
- Posenangeln: Ideal für Einsteiger in Seen oder Kanälen. Mit Wurm oder Mais sind Rotaugen und Brassen sichere Kandidaten.
- Spinnfischen: Im Rhein und an Kanälen der Klassiker. Zander beißen abends zuverlässig auf Gummifische, Rapfen schnappen sich schnell geführte Köder an der Oberfläche.
- Grundangeln: Wer Barben in der Lippe oder Aale im Rhein fangen will, legt mit Käse, Wurm oder Köderfisch am Grund los.
- Fliegenfischen: Im Sauerland auf Forelle an glasklaren Bäche mit kleinen Trockenfliegen und viel Ruhe angeln.
- Nachtangeln: In NRW weit verbreitet, vor allem auf Aal und Zander. An großen Seen darf man oft auch die Nacht durchfischen.
Ausrüstungsempfehlungen für Anfänger
Wenn du mit dem Angeln in NRW anfängst, brauchst du keine teure Profi-Ausrüstung. Starte mit einer soliden Allroundrute und einer zuverlässigen Rolle. Damit kannst du fast überall in NRW angeln und sammelst Erfahrung, bevor du dir Spezialgerät zulegst.
Entscheidend ist, dass du mit einfachem, zuverlässigem Gerät startest, das zu verschiedenen Gewässern passt, ob du am Kanal, See oder Bach unterwegs bist.
Angeln an Rhein, Lippe, Dortmund-Ems-Kanal (Fluß & Kanal)
- Ziel: Zander, Barsch, Rapfen, Aal
- Rute: Spinnrute 2,40–2,70 m mit 20 bis 60 g Wurfgewicht, perfekt für aktive Köderführung.
- Rolle: 3000er Stationärrolle, robust und leichtgängig.
- Schnur: Geflochtene 0,12–0,16 mm, direkter Kontakt zum Köder.
Köder: Gummifisch, Twister, Wobbler, am besten dicht über Grund führen.
Wichtig: Im Rhein gelten besondere Fangbegrenzungen. Für Aal, Forelle, Hecht, Karpfen und Zander darfst du höchstens drei Fische pro Tag und Art entnehmen. Die Meerforelle und der Lachs stehen ganzjährig unter Schutz. Du darfst sie weder gezielt beangeln noch entnehmen.
Angeln am Möhnesee, Biggesee, Hennesee (See)
- Ziel: Hecht, Zander, Karpfen, Barsch
- Rute: Spinnrute 2,70 m mit 20 bis 60 g Wurfgewicht für Raubfische oder 3,60 m Pose für Friedfische
- Rolle: 2500 bis 3000er Stationärrolle, universell einsetzbar.
- Schnur: Geflochtene für Raubfisch, Monofile 0,25 mm für Friedfisch
Köder: Köderfischmontage, Boilies, Mais oder Wurm
Hinweis: Auch an Talsperren können individuelle Fangbegrenzungen gelten. Häufig sind zwei Edelfische pro Tag erlaubt. Prüfe immer die gültige Gewässerordnung vor deinem Angeltag.
Angeln an den Sauerländer Bächen & in der Eifelregion (Bach)
- Ziel: Bachforelle, Regenbogenforelle
- Rute: Leichte Spinnrute oder Fliegenrute bis 2,10 m
- Rolle: Kleine 1000–2000er Stationärrolle oder Fliegenrolle
- Schnur: Dünne monofile (0,18–0,22 mm) oder Fliegenschnur (AFTMA #4–5)
Köder: Kleine Spinner, Trocken- und Nassfliegen
Achtung: In vielen Bächen gilt die Schonzeit für Forellen ab Mitte Oktober bis 15. März. In dieser Zeit darfst du keine Forellen beangeln oder entnehmen.
Waidgerechte Grundausstattung: Was du immer dabeihaben solltest
- Kescher mit gummiertem Netz
- Maßband zum Einhalten der Mindestmaße
- Lösezange oder Hakenlöser
- Abhakmatte für waidgerechtes Landen
- Stirnlampe fürs Nachtangeln
- Tipp: Wir haben im Artikel “Angelausrüstung für Anfänger” einmal alles aufgeführt, was du wirklich für deinen Start ins Angeln brauchst. Schau dir also unseren Artikel dazu an, um deine Ausrüstung zu finden.
FAQ: Häufige Fragen zum Angeln in Nordrhein-Westfalen
In Nordrhein-Westfalen wirst du, je nach Jahreszeit, hauptsächlich auf Zander, Hecht, Barsch, Karpfen, Aal, Forelle, Weißfische treffen.
Ja, u. a. in Naturschutzgebieten am Rhein oder in den Uferzonen der Stauseen. Bitte schaue immer direkt vor Ort, ob du etwaige Schutzzonen oder anderes beachten musst.
In Nordrhein-Westfalen gibt es keine einheitliche Regelung, wie viele Fische du pro Tag fangen darfst. Die genauen Vorgaben hängen immer vom jeweiligen Gewässerbewirtschafter ab, etwa einem Angelverein oder einer Fischereigenossenschaft.
Am Rhein gelten derzeit klare Grenzen: Für Fischarten, die selten sind oder einem hohen Befischungsdruck ausgesetzt werden, wie Aal, Forelle, Hecht, Karpfen und Zander, darfst du höchstens drei Stück pro Tag und Art entnehmen.
Wichtig: Diese Begrenzung bezieht sich auf die Bachforelle. Meerforellen stehen in NRWganzjährig unter Schonung und dürfen nicht gefangen oder entnommen werden.
Die jeweils gültigen Regeln findest du auf der Rückseite deines Erlaubnisscheins unter dem Punkt „Besondere Bedingungen“ oder in der Gewässerordnung deines Vereins.
Zusätzlich gelten landesweit die Mindestmaße und Schonzeiten laut Fischereigesetz NRW. Sie sorgen dafür, dass sich Fische vor der Entnahme mindestens einmal fortpflanzen können. Halte dich immer daran, so angelst du waidgerecht und schützt aktiv den Bestand.
- Tipp: Informiere dich vor jedem Angeltag über die aktuellen Bestimmungen für dein Gewässer.
Quellen:
- Fishing-King Onlinemagazin, Jugendfischereischein
- Fishing-King Onlinemagazin, Angeln ohne Angelschein: Wo ist das möglich?
- Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr, Gewässerbiologie in NRW, Stand: November 2025
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